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Funktionale Rolle, Philosophie: Von funktionaler Rolle sprechen wir, wenn wir nicht genau wissen, welcher Gegenstand es ist, der diese Rolle erfüllt, wir die Funktion und ihre Auswirkungen jedoch beschreiben können. Siehe auch Rolle, Funktion, Funktionsanalyse._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Brian Loar über Funktionale Rolle – Lexikon der Argumente
Schiffer I 19 Glauben/Loar: als Funktion, die Propositionen auf interne physikalische Zustände abbildet - diese inneren physikalischen Zustände haben funktionale Rollen, die durch diese Propositionen angegeben werden. >Funktionaler Zustand, >Gehirn/Gehirnzustand, >Mentaler Zustand, >Physikalismus, >Token-Physikalismus, >Propositionen, >Funktionalismus._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Loar I B. Loar Mind and Meaning Cambridge 1981 Loar II Brian Loar "Two Theories of Meaning" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 Schi I St. Schiffer Remnants of Meaning Cambridge 1987 |